In
den Fängen der Schönheit.
Die Küste von Maratea
Eine Reise jenseits der
Zeit auf zeitlosen Straßen.
Der
Erste, von dem man am Morgen umarmt wird, ist der Golf.
Kaum
ist man den kleinen Pfad aus der Altstadt zur Hauptstraße
hinaufgegangen, umfangen von steilen, bis hinunter ans Meer
abfallenden Felsen, macht sich unwillkürlich ein Gedanke breit:
welch ein Wunderwerk ist doch die Natur.
Maratea
ist wirklich ein Juwel des tyrrhenischen Meeres.
Die Küste mit einer Vielfalt an
Felsen, Grotten und Stränden schmückt sich mit Pinien, Olivenbäumen,
Eichen, Johannesbrotbäumen und Steineichen, die sich gegen das
schillernd klare Meer abheben.
Der
Ort, auf den Felsen einer Bergwand errichtet, ist ein
eindrucksvolles Labyrinth aus Gässchen, die sich bis zum Meer
hinunterziehen; nirgendwo sonst vereinen sich Ursprünglichkeit und
Eleganz zu einer einzigen Dimension.
Zurückgezogen
und elitär, war Maratea stets Erholungsort für ein niveauvolles und
intellektuelles Publikum sowie auch für Berühmtheiten, die dem
mondänen Leben entfliehen wollten.
Von
den Berggipfeln aus herrschen Sarazenentürme und
feudalherrschaftliche Burgen über die Pracht eines überwältigenden
Panoramas und scheinen dabei einander die Hand zu reichen.
Weiter
unten, das kristallklare, tiefe Meer und die felsige, zerklüftete
und vegetationsreiche Küste. Unsere Oldtimer gleiten so entlang der
in alten Zeiten verankerten Straße, die sich an die Felsen schmiegt.
Und
hinter jeder Kurve eröffnet sich erneut ein imaginärer Vorhang auf
die Szenerie, die den Reisenden buchstäblich verzaubert.
Reiseerzählungen
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Reisetermine
2017:
Änderungen vorbehalten
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