A m'arcord
(Ich erinnere mich)
Der
Regisseur Federico Fellini hat den Begriff Amarcord geprägt, der
universell verständlich zum Topos des "wie wir waren"
geworden ist.
Eine
Reise von aufregender Schönheit für unverbesserliche Träumer, auf
der man sich ruhig von der Erinnerung treiben lassen darf. Von
Gedanken an diese großartige Zeit und daran, wie wir waren oder
gewesen wären.
Kreuz
und quer durch Italiens Süden im Sattel unserer Vespas und
Lambrettas aus den 50er und 60er Jahren, dieser unnachahmlichen
Weggefährten. In der ganzen Welt gelten sie als Synonym der
Freiheit, lassen sich leicht handhaben und erlauben jede Mode,
elegant oder sportlich, und durchaus auch den Rock.
Auf
den Straßen der glücklichen Zeiten, zu Orten des großen
internationalen Tourismus, entlang der wenig befahrenen und
versteckten Wege – die Zeit dieser Reise misst sich nicht nur in
vergangenen Stunden, sondern beschreibt eine Sinfonie aus
Empfindungen, Düften, Klima und Farben.
Großartige
Landschaften, die sich in ihrem ursprünglichen Glanz zeigen und auch
heute – wo Organisation und Komfort den Genuss optimal gestalten –
einen Hauch von unvorhergesehenem Abenteuer verspüren lassen, jedoch
frei von unschönen Überraschungen.
Eingetaucht
in andere Welten in einer Woche kulinarischer Genüsse aus den
exzellenten Küchen Süditaliens, in denen raffinierte Kreationen
einer modernen Kochkunst mit jahrhundertealten Traditionen
verschmelzen.
Ausgefeilte
Wegstrecken zu den Geheimnissen der Lebensart, zu ausgesuchten
Adressen im eindrucksvollen Ambiente, groß an Komfort und Eleganz
und kulinarischem Luxus.
In
den Paradiesen der mediterranen Lebensfreuden und der Landschaften,
die uns den Geist öffnen, darf der Reisende sich viel Überraschendes
erwarten. Wer mit offenen Augen unterwegs ist, lässt Freiraum zum
Erstaunen.
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